JAN NIKLAS
Presse-Kurzbiographie (Auswahl)
Jan
Niklas ist in München geboren und aufgewachsen. Nach einem
Internatsaufenthalt in England besuchte er eine Schauspielschule
in London und absolvierte seine Ausbildung an der Max-Reinhardt-Schule
in Berlin. Danach spielte er mehrere Jahre Theater, u.a. am Schillertheater
Berlin, Stadttheater Regensburg, Hessischen Staatstheater Wiesbaden,
Thalia-Theater Hamburg, Residenztheater München, sowie am
Theater in der Josefstadt in Wien. In den darauf folgenden Jahren
spielte Jan Niklas in vielen erfolgreichen, nationalen und internationalen
Film und Fernsehproduktionen. Bekannt wurde er durch die, mit
drei Emmy Awards ausgezeichnete, Hollywoodproduktion ‘PETER
THE GREAT’ (NBC) Regie Marvin Chomsky und Larry Schiller,
in der er den jungen Zaren ‘Peter der Große’
mit Vanessa Redgrave, Omar Sharif, Laurence Olivier, Trevor Howard
und Lilli Palmer spielte. Hierfür bekam Niklas seine erste
GOLDEN GLOBE Nominierung und wurde von der größten
amerikanischen Fernsehzeitung ‘TV-Guide’ als Entdeckung
des Jahres geehrt. Für einen weiteren Exkurs in die russische
Geschichte, den U.S. Zweiteiler ‘Anastasia’, Regie
M. Chomsky (NBC), spielte Jan Niklas an der Seite von Rex Harrison,
Olivia de Havilland, Amy Irving und erhielt für die Rolle
„Prinz Erik“ seine zweite GOLDEN GLOBE Nominierung
als bester Darsteller. Er gewann die begehrte Auszeichnung, die
von der Hollywood Foreign Press Association jährlich vergeben
wird. Seitdem kann er auf eine Zusammenarbeit mit mehr als zwanzig
Oscarpreisträgern und Oscarnominierten Schauspielern und
Schauspielerinnen sowie Regisseuren zurückblicken. In dem
2002 mit einem Emmy Award als bester Film ausgezeichneten und
dreimal Golden Globe nominierten U.S. Zweiteiler (ABC) „Anne
Frank“, spielte Jan Niklas neben Ben Kingsley und Brenda
Blethyn die Rolle des Fritz Pfeffer (A. Dussel), einen der jüdischen
versteckten des Amsterdamer Hinterhauses.
2006 ‘DIE
ZEIT, DIE MAN LEBEN NENNT’, Regie Sharon von Wietersheim,
ZDF / ORF
mit
Kostja Ullmann, Cheyenne Rushing
2005 ‘SUMMER
SOLSTICE’, Regie Giles Foster, ITV
mit
Jacqueline Bisset, Sinead Cusack, Franco Nero
2004
‘PLAIN TRUTH’ Regie Paul Shapiro, Lifetime TV
mit
Mariska Hargitay
2004
‘DIE SPIELER’ Tatort, Regie Michael Verhoeven, ARD
mit
Eva Mattes, Otto Sander
2003 ‘GESTERN GIBT ES NICHT’, Regie Marco Serafini,
ZDF
mit
Suzanne v. Borsody
2003 ‘WINTER SOLSTICE’, Regie Martyn Friend, ITV
mit
Geraldine Chaplin, Sinead Cusack, Jean Simmons, Sir Peter Ustinov
2001 ‘ANNE FRANK’, Regie Robert Dornhelm, ABC
mit
Ben Kingsley, Brenda Blethyn, Hannah Taylor Gordon
2000 ‘WAMBO’, Grimmepreis Bester Fernsehfilm, Regie
Jo Baier, SAT.1, mit Jürgen Tarach
2000 ‘DIE GOTTESANBETERIN’, Regie Paul Harather, Allegro
Film Wien
neben
Christiane Hörbiger
1998 ‘JAN NIKLAS SPECIAL’, Regie Rolf v. Sydow, ZDF
mit Christine Neubauer
1997 ‘GEISTERSTUNDE’, Regie Rainer Matsutani u. Sebastian
Nieman, RTL
mit
Corinna Harfouch und Rolf Hoppe
1997 ‘ZIRKUSBLUT’, internat. Co-Fernsehproduktion
mit Christel Tual, Regie Yves Nidal, ZDF
1996 ‘EIN TÖDLICHES VERGEHEN’, Regie Tony Randel,
ZDF mit Birgit Doll
1995 ‘BLUTIGE SPUR’, Regie Carlo Rola RTL, mit Hannelore
Elsner
1994 ‘TAFELSPITZ’, Regie Xaver Schwarzenberger, TV
60 Film
mit
Christiane Hörbiger und Otto Schenk
1993 ‘THE HOUSE OF THE SPIRITS’, Regie Bille August,
Constantin Film
mit
Meryl Streep, Jeremy Irons und Winona Ryder, Antonio Banderas
1990 ‘DR. M’, mit Jennifer Beals und Alan Bates, Regie
Claude Chabrol
1989 ‘THE ROSEGARDEN’ neben Liv Ullman, Regie Fons
Rademakers
1987 ‘ANASTASIA’ mit Rex Harrison, Olivia de Havilland
und Amy Irving, NBC
1986 ’PETER THE GREAT’ mit Vanessa Redgrave, Omar
Sharif, Laurence Olivier, NBC
1986 ‘OBERST REDL’ neben Klaus Maria Brandauer, oskarnominierter
Film, Regie Istvan Szabo
1985 ‘EIN BEGRENZTER AUFENTHALT’, öster. TV-Drama,
Regie Georg Madeja, ORF
1983 ‘TO THE CAMP AND BACK’, Regie John Glenister,
engl. Fernsehfilm, BBC
1982 ‘DIE GERECHTEN’, von Albert Camus, Regie Frank
Guthke, ZDF
1980 ‘KABALE UND LIEBE’, als Ferdinand, Regie Heinz
Schirk, BR
1978 ‘THEODOR SCHINDLER’, achtteilige Serie Regie
H.W. Geisendorfer, WDR
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